Torsten Renz: GEW Mecklenburg-Vorpommern offenbart fragwürdiges Demokratieverständnis
Die GEW MV hat heute in einer Pressemitteilung gefordert, dass der linken Aktivistin Lisa Poettinger in Mecklenburg-Vorpommern ein Referendariat angeboten wird, nachdem ihr dieses in Bayern wegen erheblicher Zweifel an ihrer Verfassungstreue verweigert wurde. Die Bildungsgewerkschaft spricht von einem ,Berufsverbot‘. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Torsten Renz:
„Die Entscheidung des Freistaates Bayern ist richtig und konsequent. Wer offen linksextremistische Positionen vertritt, sich selbst als Marxistin bezeichnet und vom ,Klassenkampf‘ schwärmt, hat im Staatsdienst nichts zu suchen. Es ist erschreckend, dass die GEW Mecklenburg-Vorpommern nun aktiv Lobbyarbeit für eine Person betreibt, die sich durch ihr Verhalten selbst disqualifiziert hat.
Der Staat muss sich darauf verlassen können, dass Lehrkräfte unsere Verfassung achten und vermitteln. Wer die Marktwirtschaft ablehnt, demokratische Institutionen infrage stellt und ein zumindest indifferentes Verhältnis zu Aktionen linker Gewalttäter aufweist, darf nicht auf unsere Kinder losgelassen werden.“